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- 26. August 2024 um 15:10 Uhr
Hallo Herr Krüger,Vielen Dank erstmal für das Feedback. Nach Absatz 1 ließe sich, so wie ich es schon zu Beschreiben versucht habe, mit jeweils einem separaten Prozess erzeugen die, die Adapterreferenz an einen Standardprozess weiterreichen.
Am Einfachsten wäre es, den Adapter per Konfiguration mitzugeben. Eventuell ein Feature Request für zukünftige Entwicklungen? Über den Attributnamen müsste ja die Zuordnung zum Prozessparameter möglich sein und anhand des Aufbaus des Namens z.B. HTTP/Name des Adapters könnte man die Auswahl treffen. Sicherheitsaspekte müssten natürlich auch beachtet werden.
Eventuell könnte man auch einen Prozess, für die Auswahl zwischenlagern, der je nach angebundener Quelle (Im Pfad der URL erkennbar) einen bestimmten Adapter weiterreicht.
Ja, wie Sie es beschrieben haben, soll das System eingehende Requests unterschiedlicher Quellsysteme auf unterschiedliche Zielsysteme nach verschiedenen Regeln verteilen. Als Beispiel wäre: die Ablage in einer E-Akte oder ggf. die Weiterleitung in ein Archiv, zu bestimmten Regeln zu nennen. Dazu kommt, dass die Quellsysteme durchaus andere Protokollformen (REST, CMIS, …) benutzen könnten. Zurzeit wird aber nur CMIS unterstützt. Als Ziel kommen lediglich CMIS kompatible Systeme zu Einsatz.
Den Regelbasierten Adpater werde ich prüfen, ob er für diese Zwecke geeignet ist. Vermutlich wird Dieser auch effizienter sein, als die Nutzung von definierten XSLT Funktionen. Vermutlich kann man dann auch auf die xslt 1.0 Funktionen wie „java.put(…)“ zur Übergabe verschiedener HTTP-Header und den Status-Code verzichten, da er ja für die Rückgabe eine spezielle Struktur, mit Support dafür, verspricht.
Feedback folgt 🙂
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